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Selbstgemachte Babynahrung: Vorteile und Gesundheit

In diesem Ratgeber dreht sich alles um selbstgemachte Babynahrung. Du erfährst, wie du deinem Baby gesunde und nährstoffreiche Mahlzeiten zubereiten kannst. Von der Einführung der Beikost bis hin zur Auswahl der besten Zutaten und Zubereitungstechniken – wir haben alle Infos für dich.


Vorteile selbstgemachter Babynahrung

Selbstgemachte Babynahrung ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist eine Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Kindes. Wenn du die Babynahrung selbst zubereitest, hast du die volle Kontrolle darüber, was dein Kind isst. Du weißt genau, welche Zutaten in der Nahrung enthalten sind und kannst sicherstellen, dass dein Baby eine ausgewogene und nährstoffreiche Mahlzeit bekommt. Außerdem kannst du dein Kind an eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und Texturen gewöhnen, was dazu beitragen kann, dass es später ein gesunder und abenteuerlustiger Esser wird.

Qualität und Frische der Zutaten

Wenn du selbst kochst, kannst du die Qualität und Frische der Zutaten garantieren, was bedeutet, dass dein Baby die bestmöglichen Nährstoffe erhält. Außerdem kannst du auf künstliche Konservierungsstoffe, Zucker, Salz und andere Zusatzstoffe verzichten, die oft in handelsüblicher Babynahrung enthalten sind.

Kostenersparnis durch selbstgemachte Babynahrung

Ein weiterer Vorteil ist die Kostenersparnis. Babynahrung selbst herzustellen ist oft günstiger als Fertigprodukte zu kaufen. Außerdem kann man größere Mengen kochen und überschüssige Nahrung für später einfrieren, was Zeit und Geld spart.

Selbstgemachte Babynahrung
Eine wichtige Etappe für dein Kind – die Beikost

Ab welchem Zeitpunkt sollte mit der Einführung von Beikost begonnen werden?

Die Einführung von Beikost ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung deines Babys. Es ist der Übergang von der reinen Milchernährung zu einer abwechslungsreicheren Ernährung. Dieser Prozess sollte schrittweise und mit Bedacht erfolgen.

Feste Nahrung: Welche Anzeichen gibt es?

Bevor du mit der Beikost beginnst, solltest du dich vergewissern, dass dein Baby bereit ist. Dafür gibt es verschiedene Anzeichen:

  • Dein Baby hat sein Geburtsgewicht verdoppelt.
  • Es zeigt Interesse an dem, was du isst, z. B. indem es dich beim Essen beobachtet oder nach dem Essen greift.
  • Es kann seinen Kopf gut kontrollieren und aufrecht sitzen.
  • Es macht Kaubewegungen und kann Nahrung vom Löffel in den Mund schieben.

Es ist normal, dass dein Baby anfangs einen großen Teil der Nahrung wieder ausspuckt. Mit der Zeit lernt es jedoch zu schlucken.

Überblick über die verschiedenen Phasen der Säuglingsernährung

Die Art und Konsistenz der Babynahrung, die du zubereitest, hängt vom Alter und den Essfähigkeiten deines Babys ab. Hier ein kurzer Überblick:

  • Anfangsphase (4-6 Monate): In dieser Phase fängst du mit der Beikost an. Die Nahrung sollte püriert und sehr weich sein, da dein Baby in diesem Alter noch keine Zähne hat und das Schlucken erst lernen muss.
  • Mittlere Phase (7-9 Monate): In dieser Phase kannst du dein Baby an etwas festere Nahrung gewöhnen. Du kannst weiche, gekochte Gemüsestücke oder weiches Obst anbieten. Das fördert die motorischen Fähigkeiten und hilft deinem Baby, das Kauen zu lernen.
  • Späte Phase (ab 10 Monaten): Jetzt ist dein Baby bereit für eine größere Vielfalt an Nahrungsmitteln und Texturen. Du kannst anfangen, ihm kleine Stücke von dem zu geben, was der Rest der Familie isst, natürlich immer unter Berücksichtigung der Sicherheit (keine harten, kleinen oder runden Lebensmittel, die eine Erstickungsgefahr darstellen könnten).

Es ist wichtig zu wissen, dass jedes Baby einzigartig ist und sein eigenes Tempo hat. Manche Babys sind schon mit vier Monaten bereit für feste Nahrung, andere erst mit sechs Monaten oder noch später. Lass dich von deinem Baby leiten und dränge es nicht zum Essen, wenn es noch nicht bereit ist.

Empfohlene erste Lebensmittel und deren Zubereitung

Die Auswahl der ersten Lebensmittel für selbstgemachte Babynahrung hängt von verschiedenen Faktoren wie Verfügbarkeit, kulturellen Vorlieben und Allergierisiko ab. Hier sind einige Lebensmittel, die häufig als erste Beikost empfohlen werden:

  • Gemüse und Obst: Bananen, Avocados, Süßkartoffeln, Birnen und Kürbis sind gute erste Lebensmittel. Sie sind nährstoffreich und haben eine natürliche Süße, die Babys oft mögen. Du kannst sie dünsten oder kochen und dann pürieren, bis sie eine sehr weiche Konsistenz haben. Du kannst auch etwas Muttermilch oder Säuglingsnahrung hinzufügen, um die Konsistenz zu verändern und einen vertrauten Geschmack hinzuzufügen.
  • Getreide: Reis- oder Haferflocken, die mit Wasser, Muttermilch oder Säuglingsnahrung zubereitet werden, sind eine weitere gute Möglichkeit. Sie sind leicht verdaulich und eine gute Eisenquelle.
  • Eiweißquellen: Wenn sich dein Baby an Obst, Gemüse und Getreide gewöhnt hat, kannst du Fleisch, Geflügel, Fisch und Bohnen in die Ernährung einbauen. Koche sie gut und püriere sie, bis sie eine weiche Konsistenz haben.

Selbstgemachte Babynahrung: Zubereitung und Hygienemaßnahmen

Kochen und Pürieren von Lebensmitteln

Die Zubereitung von Babynahrung kann anfangs eine Herausforderung sein, ist aber mit ein paar Grundkenntnissen und der richtigen Ausrüstung recht einfach. Hier sind einige grundlegende Schritte, die du befolgen kannst:

  • Auswahl der Lebensmittel: Wähle frische, reife und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Einige der besten ersten Lebensmittel für dein Baby sind reife Bananen, Avocados, gekochte Süßkartoffeln, püriertes Fleisch, weiche Bohnen, gedünstete Birnen und Erbsen sowie gekochter Kürbis.
  • Zubereitung der Lebensmittel: Das ausgewählte Obst oder Gemüse gründlich waschen und alle Kerne und Schalen entfernen. Bei Fleisch alle Knochen, Haut, Bindegewebe, Fett und Knorpel entfernen.
  • Kochen der Lebensmittel: Kochen Sie die Lebensmittel in möglichst wenig Wasser, damit die Nährstoffe erhalten bleiben. Gemüse und Obst können gedünstet oder gekocht werden, bis sie weich genug sind, um püriert zu werden. Fleisch sollte gut durchgegart sein.
  • Pürieren der Nahrung: Sobald die Nahrung gekocht und abgekühlt ist, kann sie in einem Mixer oder einer Küchenmaschine püriert werden. Für die ersten Fütterungen sollte die Konsistenz sehr fein sein. Du kannst Wasser, Muttermilch oder Formula zugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Werfe einen Blick auf unsere Rezeptideen für selbstgemachte Babynahrung.

Hygienemaßnahmen bei der Zubereitung von Babynahrung

Bei der Zubereitung von Babynahrung sind einige wichtige Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zu beachten:

  • Persönliche Hygiene: Vor der Zubereitung von Babynahrung sollten die Hände gewaschen werden. Alle Utensilien und Geschirrteile sollten vor Gebrauch mit heißem Seifenwasser gewaschen werden.
  • Lebensmittelhygiene: Wasche Obst und Gemüse gründlich. Entferne Schalen und Kerne von Obst und Gemüse.
  • Sichere Lagerung von Lebensmitteln: Nach dem Kochen schnell abkühlen. Pürierte Lebensmittel können in Eiswürfelformen eingefroren werden. Wenn sie gefroren sind, kannst du sie herausnehmen und in Gefrierbeuteln aufbewahren. Auftauen von Babynahrung im Kühlschrank oder in der Mikrowelle auf der Auftaustufe.

Wie du dein Baby ausgewogen ernähren kannst

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für das Wachstum und die Entwicklung deines Babys. Wenn du Babynahrung selbst zubereitest, kannst du eine Vielzahl von Lebensmitteln aus allen Lebensmittelgruppen verwenden. So machst du dein Baby nicht nur mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen vertraut, sondern sorgst auch für eine abwechslungsreiche Ernährung.

Bei der Zubereitung von selbst gekochter Babynahrung ist es besonders wichtig, auf Zusatzstoffe wie Salz und Zucker zu verzichten. Diese können die noch empfindlichen Nieren des Babys belasten und langfristig zu schlechten Essgewohnheiten führen. Auch Honig und Kuhmilch sollten wegen der besonderen Risiken für Babys gemieden werden.

Fruchtsäfte, auch 100% natürliche, sollten vermieden werden. Sie können den Blutzuckerspiegel des Babys schnell ansteigen lassen und das Risiko für Übergewicht erhöhen. Manche Säfte können sogar Magen-Darm-Beschwerden auslösen. Deshalb ist selbstgemachte Babynahrung eine der sichersten und nahrhaftesten Methoden, dein Baby zu ernähren.

Einige Lebensmittel können für Kleinkinder gefährlich sein. Dazu gehören ganze Weintrauben und Kirschtomaten, Süßigkeiten (einschließlich Gummibärchen und Jelly Beans), Hot Dogs (sofern sie nicht in kleine Stücke geschnitten sind), Nüsse und Samen, klebrige Lebensmittel wie Erdnussbutter (sofern sie nicht dünn auf Brot gestrichen ist), große Fleisch- oder Käsestücke und rohe, harte Obst- und Gemüsestücke wie Äpfel, Karotten und Sellerie.

Allergien und neue Lebensmittel: Was ist zu beachten?

Es ist ratsam, zunächst nur mit einem Produkt zu starten und erst nach einer Wartezeit von 3 bis 5 Tagen mit der Einführung eines neuen Lebensmittels zu beginnen. Dies gibt dir die Möglichkeit, mögliche allergische Reaktionen zu erkennen und die Ursache herauszufinden. Einige gute erste Nahrungsmittel sind pürierte reife Bananen, Avocados, gekochte Süßkartoffeln, Fleisch, weiche Bohnen, gedünstete Birnen, Erbsen und gekochter Kürbis.

Wenn dein Baby gut auf einzelne Zutaten reagiert, kannst du gemischte Pürees und weiche Nahrung einführen. Einige passende Mischungen sind Mangos und Joghurt, Pfirsiche und Heidelbeeren, Spinat und Süßkartoffeln, Bohnen und Rote Bete, Blumenkohl und Huhn, Äpfel und Karotten, Bananen und Erbsen.

Einfrieren und Auftauen von Babynahrung

Wenn du deine eigene selbstgemachte Babynahrung zubereitest, ist es wichtig, dass du sie richtig aufbewahrst, damit sie sicher und frisch bleibt. Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest.

Gefrierdosen verwenden

  • Lebensmittel in BPA-freien Eiswürfelformen einfrieren.
  • Mit Klarsichtfolie abdecken und einfrieren.
  • Gefrorene Portionen in gefrierfeste Behälter umfüllen.
  • Behälter mit Datum versehen.

Auftauen und erwärmen

  • Lebensmittel im Kühlschrank oder in der Mikrowelle auftauen.
  • Bei geringer Hitze auf dem Herd oder in einer mikrowellengeeigneten Schale erwärmen.
  • Vor dem Füttern Temperatur kontrollieren.

Frisch zubereitete Babynahrung: Haltbarkeit und Lagerung

Die Haltbarkeit von selbst hergestellter Babynahrung hängt von den verwendeten Zutaten ab. Hier einige allgemeine Richtlinien:

  1. Gekochte Früchte und Gemüse: Du kannst diese im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahren und im Gefrierschrank bis zu 1 Monat.
  2. Gekochte Getreide und Bohnen: Diese haben eine ähnliche Haltbarkeit wie gekochtes Obst und Gemüse.
  3. Gekochtes Fleisch, Geflügel und Fisch: Diese kannst du im Kühlschrank 1 Tag lang aufbewahren und im Gefrierschrank bis zu 1 Monat.
  4. Gekochte Eier: Auch diese kannst du im Kühlschrank 1 Tag lang aufbewahren und im Gefrierschrank bis zu 1 Monat.

Es ist zu beachten, dass es sich hierbei um allgemeine Richtlinien handelt und die Haltbarkeit je nach Inhaltsstoffen und Zubereitungsart variieren kann. Es ist immer wichtig, das Essen vor dem Verabreichen sorgfältig zu prüfen und daran zu riechen, um sicherzustellen, dass es noch frisch ist.

Lebensmittel, die vermieden werden sollten

Bei der Zubereitung von Babynahrung gibt es einige Lebensmittel, die vermieden werden sollten, da sie möglicherweise allergen oder für Babys ungeeignet sind. Hier sind einige wichtige Punkte, die es zu beachten gilt:

  • Honig: Vermeide die Zugabe von Honig in die Babynahrung, da er das Risiko von Botulismus birgt, einer seltenen, aber schwerwiegenden Krankheit, die bei Säuglingen auftreten kann.
  • Salz: Babys Nieren sind noch nicht vollständig entwickelt, daher sollten sie keine zusätzliche Salzzugabe in ihrer Nahrung haben. Vermeide die Zugabe von Salz bei der Zubereitung von Babynahrung.
  • Zucker: Babys haben keinen Bedarf an zusätzlichem Zucker. Vermeide die Zugabe von Zucker zu ihrer Nahrung, einschließlich Sirup oder anderen süßen Zutaten.
  • Kuhmilch: Kuhmilch ist für Babys unter einem Jahr nicht geeignet, da sie schwer verdaulich ist und bestimmte Proteine enthalten kann, die bei Babys Allergien oder Unverträglichkeiten verursachen können. Es wird empfohlen, bis zum ersten Geburtstag Muttermilch oder Formeln zu verwenden.
  • Nüsse und Erdnüsse: Diese können allergische Reaktionen hervorrufen und sollten daher vermieden werden, bis dein Baby älter ist und die Einführung von Allergenen durchgeführt wurde.

Wichtige Ernährungshinweise

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist für das Wachstum und die Entwicklung von Babys sehr wichtig. Hier sind einige wichtige Ernährungsrichtlinien, die du beachten solltest, um sicherzustellen, dass dein Baby alle Nährstoffe erhält, die es braucht:

  • Abwechslung in der Ernährung: Biete deinem Baby eine Vielfalt an Nahrungsmitteln an, um sicherzustellen, dass es verschiedene Nährstoffe erhält. Integriere Obst, Gemüse, Getreide, Fleisch und andere Proteinquellen in die Ernährung deines Babys. Auf diese Weise erhält es ein breites Spektrum an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien.
  • Natürliche und unverarbeitete Lebensmittel: Verwende bei der Zubereitung von Babynahrung so weit wie möglich natürliche und unverarbeitete Lebensmittel. Diese sind oft reicher an Nährstoffen und enthalten weniger Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel. Wähle frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Fleisch oder Fisch.
  • Einführung von Allergenen: Nach aktuellen Empfehlungen ist es wichtig, Allergene schrittweise einzuführen, um das Risiko von Allergien zu verringern. Lebensmittel wie Erdnussbutter, Eier, Fisch oder Gluten können in kleinen Mengen und unter ärztlicher Aufsicht eingeführt werden, um allergische Reaktionen zu beobachten.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Achte darauf, dass dein Baby ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, insbesondere durch Muttermilch oder Säuglingsnahrung. Sobald feste Nahrung eingeführt wird, kann auch Wasser in kleinen Mengen angeboten werden.


FAQ

Welches Öl ist das Richtige für Babys und Kleinkinder?

Die Ölmühle Solling schreibt dazu, dass nach den Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung ab dem BeikostalterRapsöl im Wechsel mit Butter als Fettzusatz verwendet werden kann. Auch Kokosöl ist geeignet, da es von Natur aus die in der Muttermilch enthaltene Laurinsäure enthält. Es sollte vor Gebrauch geschmolzen und unter die Beikost gemischt werden. Eine kleine Menge von etwa einem Teelöffel pro Tag ist ausreichend.
Öle wie Sojaöl, Erdnussöl, Haselnussöl, Macadamianussöl und Sesamöl sollten vermieden werden, da sie Allergien auslösen können. Es ist wichtig, diese Informationen zu beachten, um die Gesundheit und Sicherheit deines Babys zu gewährleisten.

Warum wird Apfelsaft dem Babybrei beigemischt?

Die Zugabe von Fruchtsaft zur Säuglingsanfangsnahrung ist eine natürliche Quelle für Vitamin C und unterstützt die Versorgung deines Babys mit diesem wichtigen Nährstoff. Das in Fruchtsaft enthaltene Vitamin C trägt zu einer besseren Aufnahme und Verwertung von Nährstoffen bei. Diese Ergänzung kann die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Babys fördern.

Ist Karottensaft gut für Babys?

Am Anfang solltest du deinem Baby nur kleine Mengen Karottensaft geben. Auch wenn du den Karottensaft selbst zubereitest und sicher bist, dass er reich an Vitaminen ist, solltest du daran denken, dass der Magen deines Babys noch klein ist. Zu viel von einem Lebensmittel kann andere wichtige Nährstoffe verdrängen, vor allem die lebenswichtige Muttermilch.
Karottensaft sollte auch nicht als täglicher Durstlöscher verwendet werden. Besser ist es, den Durst mit Muttermilch, Säuglingsmilch oder Wasser zu stillen. Du kannst deinem Baby gelegentlich einen kleinen Schluck Karottensaft zum Probieren anbieten, aber er sollte nicht die Hauptflüssigkeitsquelle sein.

Welches Gemüse kann ein 4 Monate altes Baby essen?

Laut Pampers.de sind die Eisenreserven deines Babys nach etwa vier bis sechs Monaten aufgebraucht und es ist wichtig, den steigenden Eisenbedarf auszugleichen. Es gibt eine Vielzahl von Zutaten, die sich gut für die Zubereitung eines eisenreichen Breis eignen. Dazu gehören Karotten, Kürbis, Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Fenchel, Pastinaken, Zucchini, Kartoffeln, Reis, Nudeln und gelegentlich mageres Fleisch und Fisch. Durch die Zugabe dieser nährstoffreichen Zutaten zum Brei kannst du sicherstellen, dass dein Baby genügend Eisen für seine Entwicklung und Gesundheit erhält.


Fazit

Selbstgemachte Babynahrung hat viele Vorteile. Du hast die Kontrolle über Qualität und Inhaltsstoffe und kannst sicher sein, dass dein Baby gesunde und nährstoffreiche Mahlzeiten bekommt. Durch die schrittweise und behutsame Einführung neuer Lebensmittel förderst du eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Richtige Lagerung und Aufbewahrung garantieren die Frische und Sicherheit der Babynahrung. Mit Tipps und Tricks zur Zubereitung bist du bestens gerüstet, um deinem Baby eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung zu bieten.


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